GC Oracle Objekte

Der schnelle Weg zum eigenen Datenmodell

Mit GC Oracle Objekte steht ein leistungsfähiges Werkzeug bereit, das Smallworld-Anwendern den Weg zu eigenen Datenmodellen in einer offenen Architektur ohne Programmierung ermöglicht. Fachschalenstandards werden nicht geändert und Updates sind somit nicht betroffen.

Eigene Objektklassen erstellen

Der Modellbau fehlender Objektklassen kann innerhalb von wenigen Minuten in einer eigenen Smallworld-Anwendung vorgenommen werden.

Screenshot Produkt

Sämtliche Datenformate

Für GC Oracle Objekte lassen sich sämtliche Smallworld-Datenformate verwenden (Auswahlfelder, Datum, Ganzzahlen, Dezimalzahlen, Katalogfelder, Zeichenketten).

Diverse Geometrien

GC Oracle Objekte ermöglicht die Verwendung von Punkt-, Linien-, Flächen- und Textgeometrien. Die Geometrien können neben der Darstellung im Haupt-grafikfenster für räumliche Analysen und individuelle Styles herangezogen werden.

Weitere Merkmale

  • Logische Felder/Trigger:
    Für individuelle Attributfelder können logische Felder oder Trigger definiert werden. Zusätzlich können auch Magik-Programmier-Codes für komplexe Aufgaben verwendet werden.
  • Beziehungen:
    Die erstellten Oracle-Objekte lassen sich untereinander und mit Smallworld-Fachschalenobjekten in Beziehung setzen. Einfach- und Mehrfachbeziehungen sind problemlos möglich. Auf diesem Wege ist die Erstellung eigener Datenmodelle und die Ergänzung vorhandener Fachschalen durch fehlende Objektklassen gewährleistet.
  • Verbunddokumente:
    GC Oracle Objekte unterstützt Standard-Verbunddokumente aus Smallworld GIS. Es ermöglicht das Hinterlegen von Dateien wie PDF-, Word- oder Excel-Dateien.
  • Editor:
    Die Reihenfolge und Anordnung der Objektklassenattribute im Editor kann frei definiert werden.
  • Kostenfreie Oracle-Datenbanken:
    Neben unterschiedlichen Oracle-Datenbanken kann GC Oracle Objekte ebenfalls die kostenlose Oracle XE-Datenbank verwendet werden.
  • Vererbung:
    Innerhalb der erstellten Objekte kann eine Vererbung durchgeführt werden, sodass bei vielen ähnlichen Objekten immer wieder auf eine Grundkonfiguration zurückgegriffen werden kann.
  • Lokationsintegration:
    Verschiedenste Lokationsmodelle können direkt als Attribute genutzt, wie die ALKIS Lokation. Der Zugriff erfolgt dann direkt auf die jeweiligen Tabellen.